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Lemmy hat eine Pflegestelle in 23684 Scharbeutz gefunden und darf gerne ab dem 8.10.18 besucht werden.
Beschreibung aus der Pflegestelle(Oktober 2018):
Lemmy hat sich in der Pflegestelle zu einem fröhlichen, agilen und verspielten kleinen Kerl entwickelt. Er ist sehr menschenbezogen und anhänglich und kuschelt total gerne. Auch ist er stubenrein, sehr gut leinenführig und fährt problemlos im Auto mit. In der Pflegestelle lebt er mit zwei anderen Hunden zusammen, mit denen er sich gut versteht. Lediglich fremde Hundebegegnungen an der Leine verunsichern ihn etwas, hier erfordert es eine sichere Führung mit etwas Training, aber daran wird bereits mit Hilfe des Clickers gearbeitet. Ansonsten hat Lemmy bereits erste Grundkommandos gelernt und stellt sich dabei als sehr gelehrig heraus.
Bilder aus der Pflegestelle(Oktober 2018):
Beschreibung aus Zypern:
Lemmy und Axl (geb. ca. Juni 2015, Schulterhöhe ca. 30 cm) haben kein schönes Leben gehabt.
Beide sind bei einer Familie aufgewachsen, die nicht unbedingt mit Intelligenz gesegnet ist und ihre Kinder haben die beiden Hunde als Spielzeug missbraucht… und das leider nicht auf eine sehr sanfte Art und Weise.
Beide Hunde haben nur an der Kette gelebt und wurden damit durch die Gegend gezogen… und mit Steinen beworfen.
Im Tierheim angekommen, waren beide sehr verwahrlost, aber gesund. Nur uns Menschen, haben sie erstmal überhaupt nicht getraut. Ihr Vertrauen mussten wir uns Stück für Stück erarbeiten… aber nun sind beide Hunde so weit, dass sie vermittelt werden können.
Lemmy ist der etwas Schüchterne der beiden. Er wird von Axl geführt und beschützt. Aber auch Lemmy kann sich wehren, wenn er Angst hat.
Beiden Hunden muss man sich mit dem nötigen Einführungsvermögen nähern… aber dann klappt es wunderbar. Alle unsere Helfer können mit den beiden inzwischen spazierengehen und Lemmy und Axl freuen sich über jeden Spaziergang.
Axl neigt dazu etwas dominant und auch eifersüchtig zu sein. Er möchte alle Streicheleinheiten abbekommen und drängt Lemmy dabei gerne mal weg.
Beide sollten einzeln vermittelt werden. Wir denken, sie würden davon profitieren… und ein besseres Leben haben.
Zu Kindern möchten wir die beiden aufgrund ihrer Vergangenheit nicht geben.