Die Wetterlage hatte sich entspannt und alle Notpläne, die so viel Zeit und endlose Telefonate in Anspruch nehmen, waren wieder hinfällig geworden. Unsere Jutta Schlotfeldt, die das dieses Mal und situationsbedingt alles allein managen musste, war jeden Abend stehend k.o. und meinte, dass Sie in den Tagen auch jederzeit in einem Schirmständer hätte einschlafen können.
17 Zypernhunde auf einen Streich und mindestens doppelt so viele Zweibeiner, die bei der Ankunft vor lauter Begeisterung fast in die Hundeboxen hineingekrochen sind, das hatten wir noch nicht und ganz ehrlich - das darf auch gerne die Ausnahme bleiben.
Es ist dann doch schon etwas chaotisch und es bleibt für Einzelgespräche etc. viel zu wenig Zeit. Aber wir bekommen derzeit die vielen Fellnasen sonst nicht nach Deutschland und daher ist es doch toll und gut so.