Susanne von Büren
Im Jahr 2007 wanderte ich nach Zypern aus. Mir war ziemlich schnell klar, dass ich die Insel zwar liebte, aber mit der Art und Weise, wie Menschen hier mit Tieren umgehen, überhaupt nicht leben konnte.
Ich machte mich daran, die verschiedenen Tierheime zu besuchen und realisierte schnell, dass es große Unterschiede gab, wie den Tieren geholfen wird. Erst beim PAWS-Shelter stieß ich auf eine Einrichtung, die mir sofort sympathisch war.
Ich begann, als Helferin regelmäßig mehrmals in der Woche ehrenamtlich dort zu arbeiten. Anfangs fiel es mir enorm schwer, damit umzugehen, dass man nicht allen Hunden helfen kann, und ich litt damals sehr darunter, wenn man wieder einmal den Kampf um ein Hundeleben verloren geben musste. Darunter leide ich noch immer, doch die Gewissheit, dass ich an anderer Stelle helfen und somit anderen Hunden ein besseres Leben ermöglichen konnte, lindert diesen Schmerz inzwischen wenigstens teilweise.
Nach einiger Zeit der Mitarbeit bei PAWS trat ich einem zypriotischen Verein zur Rettung und Vermittlung der Hunde bei. Leider konnte ich mich nach einiger Zeit damit überhaupt nicht mehr identifizieren und so arbeite ich heute ausschliesslich mit CAPCA (PAWS) auf der Insel und Zypernhunde e.V. in Deutschland zusammen. Wir versuchen, zu helfen wo Hilfe möglich ist und sind glücklich über jeden Hund, den wir in ein gutes Leben schicken können.
Mit unseren beiden Tierärzten Dr. Maria Zimina und Dr. Aris Fettas haben wir zwei Fachleute gefunden, die uns in unserer Arbeit unterstützen und so manches Mal dabei mehr Einsatz zeigen, als man es normalerweise erwarten dürfte.
Der Lohn für unsere Arbeit sind die Happyendgeschichten und ab und zu auch mal ein persönlicher Kontakt mit einem unserer Hunde und seinen Menschen. Das gibt uns Kraft und dafür bedanken wir uns. Wir freuen uns jedes mal unendlich, wenn wir Fotos unserer Schützlinge sehen.
Selber besitzen mein Mann und ich inzwischen 3 Hunde. Dee retteten wir 2008 vor dem sicheren Tod. Er ist ein Leishmaniosehund und lebt seit 8 Jahren problemlos mit dieser Krankheit. Sunny, unsere kleine Saussage, wurde mit ihren 7 Welpen gefunden und von mir erst während Wochen mit Futter versorgt, bis ich eine Lösung für sie und ihre Welpen hatte. Bei der Suche nach einem neuen Zuhause stellten wir fest, das auch sie Leishmaniose hat… auch sie lebt problemlos damit. Und als Nachzügler kam Rufus. Ein reinrassiger Irischer Setter, kurz vor dem verhungern gerettet. Um ihn haben wir gekämpft, da ihn der Züchter wieder zurückhaben wollte… Gott sei Dank hat sein rechtmässiger Besitzer aber nicht eingewilligt… so lebt Rufus nun auch bei uns.
Unsere Partnerorganisation CAPCA und das PAWS Dog Shelter
Willkommen im PAWS Dog Shelter betrieben durch CAPCA
(Cyprus Association for the Protection and Care of Animals)
Die Anfänge im alten Tierheim
Mitte der 80er Jahre erkannten einige mitfühlende Menschen die Not der ungewollten Hunde Zyperns und beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen und den armen Tieren zu helfen.
Sie starteten mit der Suche nach einem Pachtgrundstück abseits der Stadt und von bewohntem Gebiet und errichteten einige Zwinger für Streunerhunde. Über einen Zeitraum von 7 Jahren wurden es immer mehr Zwinger, und das Tierheim wuchs kontinuierlich.
In den frühen Tagen des Tierheimes bettelten die freiwilligen Helfer bei Metzgern um Fleischabfälle und bei Bäckern um altes Brot, und sie waren sich nicht einmal zu schade, in den Containern der Hotelküchen nach Fressbarem für die Hunde zu suchen. Geld für Hundefutter gab es nicht. In dem Maße wie das Tierheim expandierte, stieg auch die Anzahl der freiwilligen Helfer.
Im Jahre 1996 wurde bei der zuständigen Behörde in Nicosia die Anerkennung der Gemeinnützigkeit beantragt, und es wurde der „Verein zum Schutz und zur Pflege der Tiere“ (CAPCA) gegründet. Das nun von dem gemeinnützigen Verein betriebene Tierheim, bekannt geworden unter dem Namen PAWS Dog Shelter, befand sich am Ortsrand von Geroskipou, einem kleinen Dorf vor den Toren der Stadt Paphos. Schließlich beherbergte das Tierheim ungefähr 150 Hunde. Ziel war es, so viele Hunde wie möglich in ein neues Zuhause zu vermitteln. Zahlreiche Hunde jedoch verblieben für lange Jahre im Tierheim.
Jedes der 10 Gehege des ursprünglichen Tierheims beherbergte 10 bis 12 Hunde. Es gab auch abgetrennte kleinere Zwinger, z.B. für Mutterhündinnen mit Welpen oder kranke Hunde. Außerhalb der Fütterungszeit konnten die vierbeinigen Insassen die gesamte Zeit mit ihren Hundekumpels in ihren Gehegen verbringen.
Anm.: Leider sind die Bilder aus den alten Tierheimtagen sehr alt und von schlechter Qualität, aber wir hoffen, es kann trotzdem ein Eindruck darüber vermittelt werden, wie alles begann.
Auf der Suche nach einem neuen Gelände und Bau eines neuen Tierheims
Im Dezember 2000 erhielt das PAWS Dog Shelter die Kündigung durch den Grundstückseigentümer, der binnen einer Frist von 3 Jahren sein Grundstück zurück haben wollte, um selbst darauf zu bauen. Dies war die Gelegenheit, umzuziehen und eine zweckmäßige Anlage für die Hunde zu errichten. Doch niemals hätten sich die Mitglieder von CAPCA und die freiwilligen Helfer vorstellen können, wie schwierig dies in Wirklichkeit werden würde.
Es dauerte ein ganzes Jahr, ein geeignetes Gelände zu suchen und zu finden, das Land schließlich zu erwerben und die Eigentumsurkunde zu erhalten. Kurz nach der Beantragung der Baugenehmigung im Jahr 2003 wurden Bedenken laut, dass das Tierheim ein Sicherheitsrisiko für eine kürzlich erweiterte Militärbasis darstellen könnte. Diverse andere Standorte wurden in Erwägung gezogen, aber keines der Dörfer wollte ein Tierheim in seiner Nähe haben. Zu Beginn des Jahres 2004 willigte die Regierung ein, das von CAPCA bereits gekaufte Grundstück gegen ein anderes auf dem Gelände für landwirtschaftliche Forschung in Acheleia auszutauschen. Die Baugenehmigung wurde erteilt, aber die Landwirte verwehrten den Zugang zu dem gekauften Stück Land.
Weitere Probleme entstanden durch die Tatsache, dass das Grundstück in einem landwirtschaftlichen Gebiet lag, wo überdachte Gebäude nur 4.75 Prozent des Grundstückes einnehmen durften. Also musste eine Verfügung auf Lockerung dieser Vorschrift beantragt werden.
Fotos: April 2006: Das Bauland für das neue Tierheim und August 2006: Das Gerüst für die Futterküche.
Die nächste Hürde, die es zu nehmen galt, war die Baubewilligung für eine Zugangsstraße von der Hauptstraße zum Tierheim. All diese Hürden und die immer wieder verzögerte Erteilung der endgültigen Baugenehmigung waren Grund dafür, dass erst im April 2006 damit begonnen werden konnte, den Zaun des neuen Tierheimes zu erstellen. Es war aber immer noch kein Ende in Sicht, denn nun wurde die mit der Unterzeichnung der Baubewilligung beauftragte Person bedroht. Sie warnte CAPCA, das Projekt zu starten. Es musste sogar die Polizei eingeschaltet werden. Angesichts all dieser Widrigkeiten waren alle Mitarbeiter von PAWS froh, dass man länger als geplant auf dem alten Grundstück bleiben konnte.
Nur durch die große Entschlossenheit des CAPCA Vorstandes und die Unterstützung von Förderern und Gönnern des Vereines konnten alle Hindernisse aus dem Weg geräumt werden, und so zogen die Hunde am 5. Dezember 2007 in das neu erbaute Tierheim.
Während alle bürokratischen Hürden ausgeräumt wurden und nach vielen großen Sammelaktionen hatte man 400 000 zypriotische Pfund (683 000 Euro) gesammelt, die für die Abwicklung und Fertigstellung des Tierheimneubaus benötigt wurden.
Fotos Januar 2007: Bauübersicht
Fortschritt der Bauarbeiten des neuen Tierheimes
Das neue PAWS Shelter in Acheleia
Man sollte meinen, dass die Logistik für einen Umzug von mehr als 150 Hunden und der gesamten Ausrüstung in das neue Tierheim 5 Kilometer weiter eine große Herausforderung darstellt. Doch am Umzugstag halfen so viele Freiwillige mit, dass die Hunde schon um 9 Uhr morgens in ihrer neuen Unterkunft waren! Alle waren mehr als nur erleichtert, dass nach 7 Jahren voller Probleme und Hindernisse der Stress endlich vorbei war.
Leider ließ die Bauqualität sehr zu wünschen übrig, Teilbereiche mussten noch fertiggestellt und Fehler beseitigt werden. Sowohl für die Hunde als auch für die Helfer war es anfangs schwer in der ungewohnten Umgebung, aber innerhalb weniger Tage waren alle angekommen.
Einer der ersten Missstände, die man nach dem Einzug ins neue Tierheim feststellte, war der Mangel an Schatten. Im heißen Klima Zyperns ist es unabdingbar, genügend Schatten für die Hunde zu haben. Oberste Priorität erhielt also das Pflanzen von Bäumen, und in den letzten 7 Jahren erhielten auch die Hundezwinger und Ausläufe zusätzliche Beschattungen. Auch wurden in den Ausläufen überdachte Podeste errichtet, so dass die Hunde jetzt erhöhte Liegeplätze haben. Das Tierheim von heute hat, verglichen mit dem Zustand von vor 7 Jahren, als wir hier einzogen, ein völlig anderes Gesicht.
Fotos: Tag der offenen Tür im Mai 2014.
Zweck und Ziele des gemeinnützigen Vereins CAPCA sind:
– Erhalt des PAWS Dog Shelter durch Bereitstellen von Unterkunft, Schutz, Pflege und der nötigen medizinischen Versorgung für die Tierheimhunde.
– Aufnahme von Hunden, die von ihren Besitzern ausgesetzt wurden, oder deren Besitzer sie nicht mehr versorgen können oder wollen, hauptsächlich im Bezirk Paphos und Umgebung.
– Vermittlung der Tierheimhunde in neue Familien auf Zypern oder im Ausland.
– Durchführung von Kastrationen, soweit dies unter Kostengesichtspunkten möglich ist, und Trennung der Hunde nach Geschlecht, um die unerwünschte Fortpflanzung der Hunde zu unterbinden.
– Weiterbildung und Information der breiten Öffentlichkeit über die artgerechte Haltung und Erziehung von Hunden
– Zusammenarbeit mit anderen Organisationen auf Zypern und im Ausland, um diese Ziele weiter zu entwickeln.
Die Geschäftsführung von CAPCA:
Die Geschäfte von CAPCA werden durch einen von den Mitgliedern in der Jahreshauptversammlung gewählten Vorstand geführt. Der Vorstand besteht aus einem Präsidenten, einem Schatzmeister, einem Schriftführer, zwei Tierheimleitern, dem Bereichsleiter Charity Shops, dem Bereichsleiter Instandhaltung und drei weiteren Mitgliedern.
Zur Zeit besteht der Vorstand aus:
Präsident: Giorgos Dimitriou
Schriftführer: Colleen Montgomery
Schatzmeister: David Tomlinson
Tierheimleiter: Matthew Harris und Pete Hamilton
Bereichsleiter Charity-Shop: Pam Taylor
Bereichsleiter Instandhaltung: Simon Phillips
Mitglieder: Kirsty Fitzsimmons und Maria Milligan.
Der geschäftsführende Vorstand tritt einmal im Monat zusammen, aber seine Mitglieder stehen auch zwischen den Sitzungen in regelmäßigem Kontakt miteinander. Sie sind engagierte Menschen, die mit Elan und Entschlossenheit den Betrieb des Tierheims und die Wahrung der Gemeinnützigkeit überwachen. Sie sind rechenschaftspflichtig gegenüber 100 CAPCA-Mitgliedern.
Zu den Pflichten des Vorstands gehören: Überwachung der Ergebnisse der jeweiligen Zuständigkeitsbereiche der einzelnen Vorstandsmitglieder, Sicherstellen, dass der Verein im Rahmen der gesetzlichen und finanziellen Grenzen arbeitet, Wahrung des Namens und der guten Reputation des Vereins, regelmäßige Überwachung der aktuellen Finanzlage, Planung von künftigen Maßnahmen und Projekten und Sicherstellen, dass das Wohlergehen der Hunde, die unter dem Schutz des Vereins stehen, jederzeit oberste Priorität hat.
Einige Mitglieder des CAPCA-Vortstandes von links nach rechts: Colleen Montgomery, Pete Hamilton, Simon Phillips, Matt Harris and David Tomlinson.
Spenden und Sponsoring
Wir erhalten Geldspenden vor allem aus Zypern, England (UK) und Deutschland, aber auch Spenden aus fernen Ländern wie z.B. Südafrika. Es kommt vor, dass uns Menschen Geld spenden in Erinnerung an einen Verstorbenen, oder Menschen verzichten anlässlich eines Geburtstages oder Jubiläums auf Geschenke und sammeln statt dessen Geld. Gemäß den Vorgaben unseres Rechnungsprüfers und um Transparenz bei unseren Geschäften zu gewährleisten, stellen wir grundsätzlich für alle Geldzuwendungen Spendenquittungen aus. Neben Geldspenden erhalten wir auch Sachspenden wie Hundebetten, Futter und Spielzeug, die stets höchst willkommen sind.
Freiwillige Helfer und Unterstützer die zurück nach England gegangen sind, haben sich zu einer Gruppe "Friends of CAPCA UK“ zusammengeschlossen und spenden dem Tierheim weiterhin Geld. Die Koordination liegt bei Pauline und Fred Davies, die im Süden Englands leben.
Wichtig für uns sind auch Patenschaften, wo Paten für Zeiträume zwischen einem Monat bis hin zu mehreren Jahren eine Patenschaft für bestimmte Tierheimhunde übernehmen können.
Freiwillige Helfer
Unsere freiwilligen Helfer sind für uns von ganz besonderem Wert. Auch wenn es zwei Tierheimleiter gibt, die die Aufsicht über den Tierheimbetrieb führen, können sich diese allein nicht um alle rund 165 Hunde kümmern ohne die Schar der freiwilligen Helfer, die zu uns kommen und helfen bei Aufgaben wie Reinigung des Tierheims, Fütterung der Hunde, Spaziergänge, Spielen und Kuscheln sowie Fellpflege. Täglich kommen 10 bis 12 Freiwillige, um zu helfen. Sie arbeiten hart und sind stolz auf die Sauberkeit und den hohen Standard des Tierheims. Insgesamt verfügt das Tierheim über ca. 50 bis 60 freiwillige Helfer, die an verschiedenen Tagen zum Einsatz kommen.
Spendenaktionen und Veranstaltungen
Um die hohen Betriebskosten des Tierheimes zu finanzieren, organisieren wir Veranstaltungen, zum einen, um die Menschen auf das Tierheim aufmerksam zu machen, zum anderen, um unser Ansehen in der Öffentlichkeit zu steigern. Und - was noch wichtiger ist - bei verschiedenen Anlässen Geld für die Hunde und den Erhalt des Tierheims zu sammeln.
So wurden z.B. im Jahr 2014 vier Quizveranstaltungen in einem hiesigen Restaurant organisiert. Jede Quizveranstaltung wurde von rund 130 Personen besucht, wobei pro Abend mehr als 1.000 Euro gesammelt wurden.
Pro Jahr veranstalten wir rund 6 Flohmärkte im Tierheim. Zu den einmaligen Events im Jahr 2014 zählten ein sehr erfolgreicher Tag der Offenen Tür, ein Floßrennen und eine Lagerfeuernacht. Die wohl eindrücklichste und erfolgreichste Veranstaltung war eine Modenshow, die in Zusammenarbeit mit einem hiesigen Damenmodegeschäft durchgeführt wurde. Einige Tierheimhelfer waren dabei erfolgreich als Models unterwegs, und auch die Hunde wurden in die Show mit eingebunden, in der Hoffnung, ein Zuhause für sie zu finden. Die Spendeneinnahme bei diesem Event betrug fast 1.400 Euro. Zusätzlich gestalten wir jedes Jahr mit den Fotos einiger unserer Hunde einen Kalender und Weihnachtskarten, die wir hier in der Gegend verkaufen und damit Gewinn erzielen. Auch die wöchentlichen Hundetrainingskurse stellen eine Einnahmequelle für das Tierheim dar.
Der Charity Shop
Seit über 20 Jahren betreibt CAPCA einen Secondhand-Shop, dessen Umsatz für gemeinnützige Zwecke bestimmt ist. Selbst in den schwierigen Zeiten der jüngsten Rezession hat dieser Shop einen festen, wertvollen Beitrag zum Unterhalt des Tierheimes geleistet.
Der Shop wird geführt von Pam Taylor. Pam und ihre Gruppe von freiwilligen Helfern opfern ihre Zeit, um Spenden zu sortieren und unsere internationalen Kunden zu bedienen.
Rund 20 Freiwillige helfen jede Woche mit, und die Verkaufserlöse stellen eine regelmäßige, hoch willkommene Einnahmequelle für das Tierheim dar. Leider wurden wir dieses Jahr zur Mehrwertsteuer von 19 % veranlagt, was erhebliche Auswirkung auf unseren Gewinn haben wird.
Das Ladensortiment umfasst saisonübliche Damen-/Herren- und Kinderkleidung und Schuhe. Desweiteren Schmuck, Taschen, Bücher, Spielzeug und Puzzles, Videos/DVD/CD und Tonbänder. Weitere beliebte Artikel sind Haushaltswaren, wie Bettwäsche, Vorhänge, Lampen, Flohmarktartikel und mitunter Elektrogeräte wie Fernseher, Ventilatoren und Heizgeräte. Das Angebot ist abhängig von den Spenden, die im Laden abgegeben werden. Wir verkaufen auch Werbeartikel des PAWS Dog Shelter wie T-Shirts und natürlich zu Weihnachten den CAPCA-Kalender und Karten mit Portraits unserer aktuellen und früheren Tierheimbewohner.