Auf diesem Flug konnte der kleine Milo, Jeannie und Hänsel ein Flugticket ergattern.
Der Check-In lief problem- und reibungslos und Milo konnte noch eine ganze Menge Aufmerksamkeit aufsichziehen. Jeannie und Hänsel mussten dann in den Frachtraum, während Milo es sich bei den Flugpaten in der Kabine gut gehen lassen durfte. Er durfte sogar mal kurz das Köpfchenn aus seiner Tasche rausstrecken. Das war vorher von der Stewardess ausdrücklich erlaubt worden.
Milo wäre am liebsten natürlich gleich spazieren gegangen, aber das wäre dann doch zuviel des Guten gewesen. Natürlich ist dies auch aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.
Am Flughafen in Stuttgart angekommen wartete unsere Corinna, die neue Familie von Milo und natürlich die neue Pflegemama von Hensel schon als Empfangskommitee.
An dieser Stelle vielen Dank an die Flugpaten!
Die Familie des kleinen Milo hatte sich über die Flupatenschaft gefreut, dass sie sogar eine große Packung Merci dabei hatte.
Milo wurde aus der Reisetasche geholt und nach der Übergabe der Papiere und Klärung
aller Formalitäten, hatte Corinna die freudige Aufgabe Milo an die neue Familie zu übergeben. Es wurde ihm schnell noch neues Halsband verpasst und nach den letzte Instruktionen hieß es dann schon Aufwiedersehen sagen. Machs gut Milo. Wir wünschen dir ein wunderschönes Leben hier in Deutschland.
Außerhalb des Terminalsgebäudes und ohne glatten Boden, dürfte dann als nächter der schon etwas quängelnde Hänsel aus der Box. Er wollte sich wohl endlich mal wieder bewegen dürfen. Corinna übergab den kleinen Mann seiner neuen Pflegefamilie, die ihn gleich in den Arm nahm und später eine kleine Runde mit ihm Gassi ging, auch wenn Hänsel lieber spielen wollte.
Auch dir ein tolles und erfülltes Leben hier in Deutschland kleiner Hänsel!
Als letzte wurde dan Jeannie aus ihrer Box befreit. Sie durfte gleich mit Corinna mitfahren, denn 
sie ist bei ihr als Pflegehund eingezogen. Aus der Transportpox befreit, hat sich Jeannie erst einmal ordentlich durchknuddeln lassen.
Nach einem langen Tag und vor allem einer langen Reise mit einem etwas wackeligen Flug und dank Stau einer langen Autofahrt, schaute Jeannie etwas müde als sie abends endlich in ihrem Bettchen liegen durfte. Neben Ihr wird für einen kleinen Teil ihrer Zukunft der kleine Muck aus Zypern bei ihr liegen.
Wir hoffen alle Beteiligten sind gut nach Hause gekommen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir hin und wieder erfahren dürften, wie es unseren Schützlingen ergeht.
Ihr Zypernhunde - Team
