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Fidel hat eine Pflegestelle in 26632 Ihlow gefunden und darf gerne ab dem 8.10.2018 dort besucht werden.
Bilder aus der Pflegestelle(Oktober 2018):
Beschreibung aus der Pflegestelle v. 30.10.18:
Hier bei uns lebt er mit anderen Hunden, Rüden u. Hündinnen, sowie mit Kindern zusammen und zeigt sich als angenehmer Zeitgenosse.
Er liebt sein Körbchen, besonders die weiche Decke und schleppt diese auch gerne mal durch die Gegend. Auch Socken und andere Wäscheteile finden sich gerne mal in seinem Körbchen wieder.
Bei einigen Situationen, am Anfang z. B. der Fernseher, oder sein eigenes Spiegelbild im Fenster, zeigte er noch Unsicherheiten, dies hat sich aber jetzt gelegt.
Beim Spazierengehen findet er alles interessant und schnuppert gerne, hier kommt sicherlich eine seiner Rassen, der Pointer, durch. Nasenarbeit, z. B. Mantrailing findet er bestimmt super. Auch kann man bestimmt gut mit ihm joggen, Agility oder längere Spaziergänge machen...er ist für jeden Spass zu haben. Am Fahrrad läuft er auch gut.
Wenn wir andere Hunde treffen, möchte er gerne zu ihnen hin und ist ganz aufgeregt...hier, sowie natürlich auch an dem Grundgehorsam muss man natürlich noch arbeiten, schließlich hat er bisher sein ganzes Leben im Tierheim verbrachtund muss noch alles lernen.
Fidel ist Menschen gegenüber sehr offen, freut sich über jeden, Kinder oder Männer, er ist immer freundlich und möchte mit jedem kuscheln.
Mit meinen Hunden kann er bis zu 5 Stunden alleine bleiben.
Beschreibung aus Zypern:
Fidel wurde zusammen mit seiner Schwester Farica ins Tierheim gebracht, nachdem die beiden einsam und verlassen aufgefunden worden sind.
Nun sind sie schon so lange im Tierheim... aber jeder geht an ihnen vorbei. Dabei sind die beiden so süss, lieb und verspielt. Sie haben sich gut in das Leben im Tierheim eingefunden... aber nur, weil sie nicht wissen, dass da noch etwas anderes ist... wie z.B. eine Familie, mit der sie leben könnten.
Sind sie diese Familie? Beide Hunde haben einen tollen Charakter, sind freundlich und fröhlich... aber benötigen natürlich auch noch jede Menge Training, denn bis jetzt hatten sie niemanden, der ihnen etwas beigebracht hat.
