18Vielleicht sehen jetzt einige das Bild und denken:
Was hat das mit Hunden zu tun?

Na ja... es sind unter anderem Seehunde und man muss auch mal ein wenig flexibel sein können. ;-)

 

Die kurze Zeit in Deutschland hat uns viel erleben lassen.

Weiter geht es mit dem dritten Teil...

Am nächsten Morgen stand ich trotz der kurzen Nacht um 06.00 Uhr schon wieder in der Küche. Das ganze Haus schlief noch und ich bin sogar dem Frühaufsteher Volker zuvorgekommen, der mich ziemlich erstaunt anschaute, als er dann wenig später auch den Weg aus dem Bett fand.

12Ich war ganz begeistert, als ich so früh am Morgen den süssen Nutrias zuschauen konnten, die sich im Hofgraben tummelten... und den noch ziemlich verschlafenen Kühen.

Nach und nach erschienen auch unsere restlichen Mitbewohner Andrea und Matthew und gemeinsam gönnten wir uns erstmal ein tolles Frühstück. Volker hatte frische Brötchen geholt und für mich und Matthew war es wie im Himmel.

18Andrea erzählte uns von ihrem Plan, die Seehundstation Friedrichskoog an der Nordsee zu besuchen. Danach sollte es weitergehen in das Tierheim Itzehoe.

Matthew und ich freuten uns wie die kleinen Kinder auf diesen interessanten Tag.

Die Seehundestation war wirklich toll und die Heuler sind einfach zu süss... Die Gegend dort war für mich, als Kind der Berge... sehr ungewohnt.

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Flach... die grösste Erhöhung war vielleicht gerade mal ein Maulwurfhügel?

Ein hoher Turm lud dazu ein, die Aussicht zu geniessen... aber offenbar war ich die einzige ohne Höhenangst. ;-)

15Während ich in die Höhe ging, vertrieben sich Matthew und Andrea die Zeit an einem Trichter, in den man Geldstücke einwerfen konnte um denen dann ganz fasziniert zuzusehen, wie sie in den Trichter rollten...

Ich fand das eine tolle Methode um Geld zu sammeln und vor allem die Menschen auch zum spenden zu motivieren.


20Gekrönt wurde der Tag mit der ersten Currywurst in Matthews Leben. Er genoss es sehr und war mehr als begeistert. Es wird wohl nicht seine letzte Currywurst gewesen sein.

21Zuhause angekommen, mussten wir noch ein wenig arbeiten. Es waren einige Boxen die geputzt und sortiert werden mussten... Matthew und ich erledigten das in perfekter Teamarbeit. Er putzte, ich fotografierte.

Abends gingen wir nach einem leckeren Abendessen früh ins Bett, denn wir wussten, am nächsten Tag müssen wir schon um 03.00 Uhr aufstehen, damit wir rechtzeitig nach Oldenburg kommen.