Das Schicksal geht oft seltsame Wege...
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... und oft genug sind sie für uns Menschen nicht zu verstehen.
Gestern ist der kleine Logan gestorben. Als seine Pflegemama am frühen Morgen aufgestanden ist und Logan mit seiner Schwester im Wohnzimmer spielen durfte, hat er in einem unbeobachteten Moment ein Stromkabel durchgebissen. Es gab für ihn keine Rettung mehr, der Stromschlag und der Schock haben sein kleines Herz zum Stillstand gebracht.
Destiny und Rolly sind über die Regenbogenbrücke gegangen
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Vor drei Wochen habe ich damit begonnen Videos und neue Fotos von allen Patenhunden zu machen. Mit jedem der Hunde habe ich viel Zeit verbracht und nicht im Traum hätte ich gedacht, dass Rolly und Destiny uns in so kurzer Zeit verlassen werden.
Rolly hat leider eine Lungenentzündung nicht überlebt. Destiny hatte plötzlich starke Schmerzen und weitere Untersuchungen ergaben, dass ihr ganzer Körper voller Krebs war... so musste man die schwere Entscheidung treffen und ihr weiteres Leiden ersparen. Von Destiny konnte ich mich beim Tierarzt noch selber verabschieden und es war offensichtlich, dass sie sehr unter starken Schmerzen gelitten hat.
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Kassy - warum so früh? Wir weinen um Dich!
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Heute morgen mussten wir Kassy gehen lassen.
Der Krebs hat sich so schnell ausgebreitet, dass wir sie viel zu früh erlösen mussten.
Kassy - unser Herz blutet!
Du bist Dein erstes Lebensjahr von Menschen so schlecht behandelt worden, dass Du uns nie richtig vertrauen konntest. Du bist vor uns weggelaufen, hast sogar geschnappt wenn die Angst zu groß war.
Aber als Carole und ihr Team zu uns kamen, begann sich auch Dein Leben zu verändern. Endlich waren Menschen aufgetaucht die nur für euch da sind, die die Zeit und das Wissen hatten Dir zu helfen.
Nach einiger Zeit bist Du nicht mehr vor uns weg gelaufen, ganz langsam hattest Du angefangen Vertrauen aufzubauen. Die letzten Wochen kamst Du auf uns zu gelaufen und hast uns sogar angestupst und wir konnten Dich endlich vorsichtig streicheln.
Pepsie ist gestern ganz unerwartet auf ihre letzte große Reise gegangen...
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Kleine Pepsie, bei meinem Rundgang gestern Morgen wunderte ich mich kurz, warum Du nicht aus Deinem Korb kamst, aber die Nächte sind inzwischen schon kühl und da brauchen ältere Hunde schon mal etwas länger.
Um die Mittagszeit bekamst Du einen epileptischen Anfall und bist einfach umgefallen. Zum Glück warst Du nicht alleine als es geschah.
Wir wussten alle, was das zu bedeuten hatte, fuhren sofort zum Tierarzt in der Hoffnung wir können Dir helfen. Aber Du konntest Dich, beim Tierarzt angekommen, kaum noch auf Deinen Beinen halten, hast uns nicht mehr gesehen und auch unsere Stimmen nicht mehr wahrgenommen. Auch Dein Schwänzchen hat sich nicht mehr bewegt.
Du warst die letzten Wochen, trotz Deines doch inzwischen gebrechlichen Zustands, so gut drauf. Wir haben
uns alle mit Dir gefreut. Heute wissen wir, es war Deine Abschiedsrunde.
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Nanni ist über die Regenbogenbrücke gegangen...
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Vor 7,5 Wochen wurden Hanni und Nanni von ihren Besitzern achtlos entsorgt.
Gestern ist die kleine Nanni gestorben.
Wir fanden sie am morgen kraftlos im Zwinger liegend, ihr Zahnfleisch war bereits weiß. Wir haben sie daraufhin sofort zum Tierarzt gebracht.
Der Tierarzt behielt sie natürlich dort um das komplette Untersuchungsprogramm durchzuführen, denn wir hatten keine Erklärung für diesen Zusammenbruch.
Wenig später aber krampfte sie, da waren die Untersuchungen noch gar nicht abgeschlossen.Leider verstarb sie dann.
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Helga ist über die Regenbogenbrücke gegangen
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Wir sind fassungslos und können nicht verstehen, was geschehen ist. Du warst alleine, als du den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen bist. Niemand weiß, wie deine letzten Minuten ausgesehen haben und genau das lässt uns ratlos und traurig zurück.
Gestern noch gab es keine Anzeichen, das etwas mit dir nicht stimmt. Die Tierheimleiter machten ihren letzten Rundgang und alles war in Ordnung.
Heute Morgen dann, lag deine leere Hülle im Zwinger. Dein Bruder lag nahe bei dir und konnte nicht verstehen, wieso du kein Lebenszeichen mehr von dir gibst.
Nichts an deinem Körper deutete auf eine äußere Einwirkung hin. Vielleicht konntest du einfach mit dem ganzen Stress nicht mehr umgehen?
Unsere Anna ist über die Regenbogenbrücke gegangen
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Es zeichnete sich schon letzte Woche ab, dass unserer Anna nicht mehr viel Zeit bleibt, aber das es so schnell geht, hatten wir dann doch nicht erwartet.
Letztes Jahr im Oktober konnten wir Dich und Paula aus einem viel zu engen und verdreckten Käfig befreien, in den man euch beide zum Sterben weggesperrt hatte.
Euer Gesundheitszustand war nicht gut, aber wir schafften es euch wieder hochzupäppeln, nur Deinen Krebs konnten wir leider nicht heilen.
Heute wolltest Du nicht mehr aufstehen und auch nicht mehr fressen, Du hast uns mitgeteilt, dass es nun Zeit für Dich ist zu gehen.
Auch wenn Du nie die Chance auf ein zu Hause hattest, hoffen wir sehr, dass wir Dir doch ein
paar Monate zeigen konnten, dass Du geliebt wirst und man sich um Dich kümmert.
Goodbye Anna - see you in a better life
Topaz – viel zu früh....
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.... musstest Du über die Regenbogenbrücke gehen, weil es Menschen gibt, die Euch wunderbare Geschöpfe nicht neben sich dulden und daher Gift auslegen....
Wir sind fassungslos! Du hattest doch eine rosige Zukunft vor Dir.
Halbverhungert im zarten Alter von einem Jahr wurdest Du im Dezember 2012 aufgefunden. Du musstest nicht ins Shelter, denn Du wurdest liebevoll in einer Pflegestelle auf Zypern aufgepäppelt und betreut. Du hast Dich gut entwickelt und eine Familie hier in Deutschland gefunden. In wenigen Wochen solltest Du den Flieger besteigen. Dein Körbchen stand bereit und Deine Familie war in heller Vorfreude auf Deine Ankunft. Dein neuer Bruder Wastel wollte mit Dir durch den Garten toben und Dir die letzten Ängste nehmen.
Patenhund Thomas ist über die Regenbrücke gegangen
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Am Wochenende ist unser alter Freund Thomas über die Regenbogenbrücke gegangen.
Thomas war unser Tierheim - Oldie, schon seit einigen Wochen fiel uns auf, dass wohl bald seine Zeit gekommen ist. Er lief nicht mehr so viel herum und wurde immer schwerfälliger.
Am Freitag verhielt er sich besonders ruhig und stand kaum noch auf, wir fuhren zum Tierarzt. Im Behandlungsraum ließ er sich auf den angenehm kühlen Boden sinken und wollte nicht mehr wirklich aufstehen. Er schaute uns an, und sein Blick sagte uns irgendwie, dass er gehen möchte.
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BEN IST ÜBER DIE REGENBOGENBRÜCKE GEGANGEN...
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Leider mussten wir Ben nach schwerer Krankheit gehen lassen. Es ging ihm seit mehreren Wochen nicht gut. Leider konnten wir trotz intensiver Suche nicht richtig feststellen, was ihm fehlt. Sein Zustand verschlechterte sich zusehenst, alle Therapieversuche schlugen nicht an, daher mussten wir uns schweren Herzens für den
schwersten aller Wege entscheiden, und ihn erlösen.
Ben hatte leider nie eine Chance auf sein zu Hause. Wir haben alles getan, dass die Zeit, die er bei uns sein durfte, für ihn so schön wie irgend möglich war. Aber wir wissen, dass wir ihm nie geben konnten, was er verdient hatte.
12. Oktober 2012 Nina ist über die Regenbogenbrücke gegangen...
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Heute mussten wir die schwierigste und traurigste Entscheidung im Tierschutz treffen.
Nina ist vor ein paar Tagen im Zwinger ausgerutscht und mit ihrem linken Hinterbein unter die Zwischentür geraten. Beim Herausziehen, hat sie sich dieses schwer verletzt.
Leider ist Nina einer der Hunde, die so viel Schlimmes und Böses in ihrem Leben durch den Menschen erfahren hatte, dass sie sich bis heute vom Menschen nicht mehr hat anfassen lassen.
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Guiness, gestorben 23.03.2012
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Wir mussten uns von der großen, schönen Guiness verabschieden.
Lange Jahre hat sie zusammen mit ihrem Bruder im Tierheim verbracht. Nie hat sie die Geborgenheit einer Familie kennengelernt und kannte nur das Leben im PAWS.
Für ihren Bruder war sie die Führerin... sie führte ihn durch das Leben im Tierheim. Er der so anders ist als sie, ängstlich, völlig eingeschüchtert, ist auch auf Spaziergängen hinter Guiness hergetrottet... Nur letzte Woche hatte sich diese Situation plötzlich geändert und Fergal hat die Führung übernommen, was alle sehr erstaunt hat.
Peter, gestorben am 30.01.2012
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Heute mussten wir Peter gehen lassen.
Er hatte nie die Chance zu zeigen, was in ihm steckt. Seit Welpenalter war er im Tierheim und hat nie ein geborgenes zu Hause kennengelernt.
Er war der Liebling der Helfer im Tierheim, trotzdem gabe es keine andere Möglichkeit, als ihn einzuschläfern.
Peter hat sich mehr und mehr zu einem aggressiven Rüden entwickelt, weil er mit seinem Leben einfach nicht glücklich war und sich versuchte in der Gruppe zu behaupten. Die Art seiner Aggressivität liess keine andere Möglichkeit zu, da andere Hunde schwer verletzt wurden, durch seine Attacken... die letzte und bisher schlimmste Attacke war heute morgen und so mussten wir schweren Herzens diese Entscheidung treffen.
Avril
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Leider hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass Arvil aus dem Sirius eingeschläfert werden musste, da er von drei Hunden angegriffen und so schwer verletzt wurde, dass es leider für ihn das Beste war ihn zu erlösen.
Arvil wurde im alter von 4 Wochen 2006 mit seinen Bruder Kine ins schreckliche Sirius gebracht. Er mochte die Menschen und war dankbar über jede Streicheleinheit! Sein Bruder Kine hingegen ist sehr ängstlich.
Dina 2 und Daisy 2
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Diana und Daisy: Ohne unser Wissen wurden Mutter und Tochter
ins Tierheim nach Nicosia gebracht und sind dort beide nach zwei
Wochen verstorben... Wir sind zutiefst traurig und schockiert!
Immer wieder werden wir von Privatpersonen, die Hunde finden angefragt... ob wir helfen können.