Hugo ist über die Regenbogenbrücke gegangen
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Liebes Tierschutzteam der Zypernhunde e.V.,
leider muss ich euch mitteilen, dass unser geliebter Hugo am Karfreitag, 29.03.2024, nach kurzer, schlimmer Krankheit über die Regenbogenbrücke gegangen ist. In eurem Archiv habe ich eben nochmal die Ankunft (05.11.2012 in Hamburg) angeschaut und es brach mir das Herz.
Wir mussten uns von Peto verabschieden...
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Genau 991 Tage verbrachte Peto bei uns im Tierheim. Das liest sich auf den ersten Blick als unglaublich lange und macht viele Menschen traurig. Aber in Petos Fall, hat sich sein Leben im Tierheim definitiv verbessert.
Zuvor lebte er an der Kette, in der Einöde, ohne regelmässige Futter- und Wasserversorgung oder gar menschlicher Zuwendung.
In der ganzen Zeit, in der Peto bei uns war, haben wir alles für ihn getan. Wir haben immer versucht, ihn so glücklich wie möglich zu halten, obwohl das in Petos Fall gar nicht so einfach war.
Clapton – Er fand nie sein Glück!
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Clapton war über ein halbes Jahr bei uns im Tierheim. Er war immer sehr freundlich zu uns Menschen und einfach ein sehr liebenswerter Hund.
Wir stellten fest, dass er mehr und mehr abbaute. Sein erster Leishmaniosetest war positiv... ein weiterer IFAT-Test aber negativ. Auch die ersten Tests seiner Nierenwerte waren ohne Befund.
Dann ging aber alles sehr, sehr schnell und innerhalb von zwei Wochen baute er rapide ab.
Wir haben gekämpft und alles unternommen, aber leider mussten wir Clapton erlösen aufgrund eines Nierenversagens.
R.I.P. Clapton. Run free.
Alfie war über 4 Jahre bei uns...
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Alfie gehörte schon fast zum Inventar bei uns im Tierheim. Er war ein ganz besonderer Charakter und hatte seine Vorlieben, aber auch seine Abneigungen.
Alfie konnte ganz deutlich zeigen, wenn er jemanden nicht mochte... und davon gab es schon den einen oder anderen. ;-) Die gingen ihm dann besser aus dem Weg. Wenn Alfie aber einen Menschen mochte, konnte man alles mit ihm machen.
Er hat in den letzten Monaten schon sehr abgebaut und wir waren einigermassen vorbereitet, dass seine Zeit bei uns absehbar ist. Wir sind einfach sehr traurig, dass der alte Hundemann nie die Chance auf ein Zuhause bekommen hat, aber wir haben versucht ihm das Leben im Tierheim so angenehm wie möglich zu gestalten und wir denken, für ihn war es so in Ordnung.
Er fehlt uns... Irgendwie ist es seltsam, einen anderen Hund in Alfies Zwinger zu sehen...
Alfie ist nun am anderen Ende der Regenbogenbrücke. Nach einem Nierenversagen bestand leider keine Hoffnung auf Genesung mehr und so mussten wir ihn erlösen.
R.I.P. Alfie
Wir sind unendlich traurig
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Wir sind unendlich traurig, denn Lacey ist nicht mehr bei uns
Lacey und Cagney sind ca. 8 Wochen im Tierheim gewesen, und bis dahin haben sie sich gut entwickelt.
Dann am Montag ging es ihnen nicht gut, es wurde bei beiden Welpen Parvo festgestellt und sie blieben in der Tierklinik. Cagney fing am Freitag wieder an zu fressen, aber Lacey leider nicht. Sie hat den Kampf am Samstagmorgen verloren. Sie wurde nur 18 Wochen alt.....
Lacey, du hast dich ab dem ersten Bild in mein Herz geschlichen - und da wirst du auch für immer bleiben.
R.I.P kleine Lacey
Wir mussten leider Doris von ihren Schmerzen erlösen...
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Doris war so eine liebenswerte Hündin, aber von Anfang an war uns klar, dass sie viele gesundheitliche Baustellen hatte. Wir haben alles versucht, ihr Leben so angenehm wie möglich zu gestalten und sie hatte so einige Narrenfreiheiten bei uns im Tierheim.
Doris war der Liebling vieler Helfer, da sie einfach eine unglaublich liebenswerte Art hatte und einen speziellen Charakter. Wir werden sie sehr vermissen.
Die letzten Monate durfte Doris in einer liebevollen Pflegestelle verbringen. So konnte sie wenigstens in ihrer letzten Lebensphase noch die schöne Seite des Lebens kennenlernen, wofür wir alle sehr dankbar sind.
R.I.P. Doris
Geneva
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3 Jahre oder genau 1106 Tage war Geneva bei uns im Tierheim. Von Anfang an wussten wir über die Probleme mit ihrer Hinterhand.
Wir scheuten keine Mühe, machten CT-Scans und alle möglichen Untersuchungen nur, um immer wieder bestätigt zu bekommen, dass es nichts gibt, womit man dieses Problem beheben könnte.
Trotzdem hat Geneva aber ihr Leben bei uns immer genossen. Sie ist wie eine Wilde hoch und runter gerannt, wenn sie im Auslauf war und lange Zeit schien es, als könnte sie gut mit der Behinderung leben.
Vor ca. einem Jahr begannen dann die Rückenprobleme und es wurde eine Spondylose diagnostiziert. Von da an baute sie mehr und mehr ab und wir waren uns einig, sie zu erlösen, wenn es mit den Schmerzen schlimmer werden sollte.
Dieser Moment war nun leider gekommen. Sie konnte kaum mehr Gewicht auf die Hinterbeine bringen und dadurch litten auch die Vorderbeine... Es war einfach keine Lebensqualität mehr für sie vorhanden und wir mussten sie von ihren Schmerzen befreien.
Vielen unserer Helfern und natürlich auch uns wird Geneva fehlen. In all den Jahren war sie zu einem festen Bestandteil im Tierheimalltag gekommen und jetzt den leeren Zwinger zu sehen tut weh.
Run free Geneva... du wirst jetzt keine Schmerzen mehr haben!
Gustine hatte nur 8 Wochen mit uns...
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Gustine war leider nur 8 Wochen bei uns. Vermutlich waren es aber die 8 besten Wochen in ihrem Leben. Sie blühte so schnell auf und wir merkten bald, dass sie in der Vergangenheit nichts Gutes erlebt hat.
Von Tag zu Tag wurde sie fröhlicher und verschmuster. Ihre glücklichsten Momente waren, wenn wir sie gestreichelt und verwöhnt haben.
Sehr bald fiel uns aber auch auf, dass etwas mit ihren Hinterbeinen nicht in Ordnung war. Erst dachten wir, es sei wegen der nicht vorhandenen Bemuskelung, aber es wurde schlimmer und schlimmer.
Röntgenbilder deckten dann die traurige Wahrheit auf: Gustine hatte Knochenkrebs. Es war offensichtlich, dass sie Schmerzen hatte und so mussten wir sie erlösen.
Es bleibt nur die Erinnerung, an diese kurze Zeit mit Gustine, aber dabei auch die Gewissheit, dass wir ihr diese Zeit so gut wie möglich gestaltet haben.
R.I.P. Gustine
Rodney – hat uns verlassen
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Rodney war 8 Jahre lang auf unserer Website und auf der Suche nach einem dauerhaften Zuhause. Leider haben wir es nie gefunden...
Was genau die Menschen abgeschreckt hat, wissen wir nicht. Vielleicht war es seine Grösse, seine gesundheitlichen Probleme? Wir werden es nie erfahren.
Nun hat uns Rodney leider verlassen. Er musste erlöst werden, nachdem er Probleme mit seinem Rücken bekommen hat.
R.I.P. Rodney
Wendy – 826 geschenkte Tage
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Als Wendy zu uns kam, war sie ein Häufchen Elend. Sie hatte eine grosse Geschwulst und wir vermuteten erst, es könnte ein Uterusvorfall sein.
Die erste Untersuchung bei unserem Tierarzt endete in einem Disaster. Der Tierarzt sagte, ohne Wendy auch nur zu berühren: Ganz schlimmer Krebs... Schnell merkten wir, dass mehr dahinter stecken muss und als dann nach und nach herauskam, dass Wendy gechippt und registriert ist... und der Besitzer ein Freund des Tierarztes ist... war einiges klar.
Natürlich brachten wir sie sofort zu einem kompetenten Tierarzt, der sofort erkannte, worum es sich handelte. Es wurde eine Biopsie gemacht und als die Diagnose stand, waren wir alle erleichtert. Wendy wurde operiert und erholte sich zusehends.
In ihrer Zeit bei uns im Tierheim war Wendy einfach nur eine immer zufriedene, ständig wedelnde und extrem liebe Hündin. Sie freute sich ihres Daseins und wiurde eher übergewichtig... was uns viel besser gefiel als das magere Etwas, als das sie zu uns ins Tierheim kam.
Wendy war der Liebling ganz vieler Menschen und stand jetzt kurz davor, endlich in ein wundervolles Zuhause zu ziehen. So kurze Zeit vor diesem letzten Schritt, ging es mit ihrer Gesundheit immer mehr bergab. Es begann mit einer Entzüntung der Augen... dann mussten mehrere Zähne gezogen werden und es wurde eine schlimme Infektion vermutet.
Mehrere Biopsien wurden gemacht und es wurde immer klarer, dass sie nun doch Krebs hat, der auch bereits gestreut hatte. Wir versuchten mit aller Macht dagegen zu kämpfen aber es kam der Tag an dem wir einsehen mussten, dass wir Wendy erlösen müssen...
Sie wird uns allen fehlen... und immer einen Platz in unseren Herzen haben. Ganz besonders fehlt sie aber ihrem besten Kumpel Cosmo, mit dem sie einen Zwinger teilte... Die beiden waren wir ein altes Ehepaar und es tut weh, ihn jetzt alleine zu sehen.
826 Tage warst du bei uns. Es waren geschenkte Tage... Wir haben dich nie aufgegeben und gemeinsam gekämpft um die ein besseres Leben zu ermöglichen... Wir schön wäre es gewesen, wenn es noch mehr Tage geworden wären.
R.I.P. Wendy
Casey – ist über die Regenbogenbrücke gegangen
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Leider musste Casey erlöst werden, nachdem man festgestellt hat, dass sie eine Masse in ihrem Brustkorb hat und ihr das Atmen deutlich erschwert wurde.
Vermutlich hat Casey in ihren letzten Monaten die beste Zeit ihres Lebens gehabt, nachdem sie von ihrer Besitzerin einfach auf Zypern zurückgelassen worden ist. Sie wollte sie sogar damals schon einschläfern, obwohl es dazu keinen aktuellen Grund gab... So konnte Casey noch einige gute Monate haben und geniessen.
Sie wird allen, die sie kennenlernen durften, in Erinnerung bleiben. Eine tolle Hündin, mit einem tollen Charakter ist nicht mehr bei uns.
Run free Casey
Mitas – ein chancenloser hat uns verlassen
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3 Jahre und 7 Monate oder exakt: 1330 Tage war Mitas bei uns im Tierheim. Verlassen von seinem Besitzer... einfach auf die Strasse geworden, weil er alt geworden war.
Nun hat Mitas uns verlassen. Ein fester Bestandteil unseres Tierheimes, ein Langzeitinsasse... ein Hund, der zwar der Liebling vieler Menschen war, aber trotzdem nie eine Chance auf ein Zuhause hatte.
Es kam eines zum anderen. Weil es auch bei uns kälter wird, hat man ihm Decken und Tücher in sein Hundebett gelegt... und er bekam seine täglichen Spaziergänge. Dabei muss er wohl Pinienzapfen gesammelt und in seinen Zwinger gebracht haben... zusätzlich noch die Decken und Tücher zerrissen und auch gefressen... Das alleine war aber nicht der Grund für sein plötzliches Ableben. Auch seine Milz und die Leber waren nicht mehr in Ordnung.
Trotz einer Notoperation die durchgeführt wurde, nachdem wir bemerkten, das etwas mit ihm nicht mehr stimmte, ist er leider nach der OP verstorben.
Er wird uns fehlen! Er war etwas ganz Besonderes. Ein unglaublich lieber Charakter. Als ich am Samstag von ihm Abschied nahm, weil ich etwas ahnte... legte er sich auf meinen Schoss und drückte sich fest an mich. Es war ein besonderer Moment und er wird immer in meinem und unseren Herzen bleiben.
Machs gut dort drüben Mitas!
Romy stand so kurz vor ihrem Glück...
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Heute ist einer dieser Tage, die man am liebsten aus dem Kalender und aus der Erinnerung streichen möchte.
Die kleine Romy hat uns verlassen. Gestern war ihre Vorkontrolle erfolgreich und ihre Familie freute sich auf sie... In vier Tagen wäre sie auf die Reise gegangen und heute kam alles ganz anders.
Als mich meine Kollegin rief, mit dem Hinweis, das es einem Welpen gar nicht gut ging, wurde ich natürlich schon sehr nervös. Als ich Romy dann sah wusste ich sofort, das es sehr ernst ist. Sie war eigentlich schon dabei uns zu verlassen, aber ich wollte sie nicht so schnell aufgeben.
Meine einzige Erklärung war, dass sie vielleicht einen Fremdkörper im Hals hatte... aber alles Massnahmen halfen nicht und sie verstarb in meinen Armen.
Ein Post Mortem hat ergeben, dass sie an ihrem eigenen Erbrochenen erstickt ist.
Wir sind unglaublich traurig und geschockt. Noch am Samstag habe ich ein Video mit ihr gemacht, wie wir sie vorbereiten und ein Geschirr anpassen und ich war so verliebt in die Kleine, weil sie sich so sehr über die Zuwendung freute... und heute mussten wir sie gehen lassen.
Manchmal sucht man vergeblich nach dem Sinn...
Run free kleine Romy!
Sheba... du wirst uns fehlen!
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Heute mussten wir Sheba gehen lassen. Es war an der Zeit und sie zeigte es uns deutlich. Seit vielen Monaten kämpfte Sheba gegen ihre Spondylose und wir gaben ihr dauerhaft Schmerztherapie und Injektionen, die ihren Zustand etwas verbesserten und ihr Lebensqualität gaben.
Viele unserer Helfer liebten Sheba und machten ihr die Zeit im Tierheim so angenehm wir möglich. Sie hatte einige Privilegien aufgrund ihrer Beschwerden und genoss die Aufmerksamkeit und Liebe sehr.
Bereits gestern war ihr Zustand deutlich schlechter und ihre Beine knickten weg. Eigentlich dachten wir da bereits, es ist Zeit, aber der Tierarzt wollte es nocheinmal mit anderen Tabletten versuchen.
Als ich sie heute morgen sah war mir sofort klar: Sie ist bereit für die Reise und wir können sie nicht länger leiden lassen. Vermutlich hatte sie über Nacht einen Schlaganfall, jedenfalls war deutlich sichtbar, dass das Gehirn Schaden genommen hatte.
Immer wieder suchte sie meinen Blick und es war als würde sie sagen: Lass mich gehen.
Sheba ist sanft und friedlich eingschlafen und ist jetzt an einem Platz, an dem es keine Schmerzen mehr gibt.
Deinen leeren Zwinger zu sehen ist seltsam. Du warst seit 1302 Tagen immer da. Hast uns mit deinen Blicken verfolgt, dich über die kurzen Spaziergänge gefreut und wenn ich dir deinen Happen Fleisch am Morgen brachte, bist du immer fröhlich auf mich zugetrabt... All das wird uns fehlen. DU wirst uns fehlen!
R.I.P. Sheba
Fiji ist über die Regenbogenbrücke gegangen
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Fiji war fast zwei Jahre bei uns im Tierheim und der Liebling vieler Helfer und Gassigänger. Das war nicht weiter erstaunlich, denn er bezaubert alle Menschen mit seinem lieben Charakter.
Er war ein Hund, dem man nicht widerstehen konnte, wenn man sich die Mühe machte, ihn kennen zu lernen. Leider machten sich nicht viele Menschen diese Mühe und so hat sich in all der Zeit niemand wirklich für ihn interessiert... bzw. nicht in dem Sinne, ihm ein Zuhause für immer schenken zu wollen.
Fiji hatte immer gesundheitliche Probleme. Epileptische Anfälle haben wir in de Griff bekommen, auch die Leishmaniose war unter Kontrolle... aber dann bekam er Schwellungen am Körper.
Lange wurde nicht erkannt was es ist... bis sein Zustand sich extrem verschlimmerte. Der Krebs hat Fiji besiegt... wir mussten ihn erlösen um ihm weiteres Leiden zu ersparen.
Fiji hinterlässt eine grosse Lücke in unserem Tierheim... Er fehlt bei den täglichen Kontrollgängen... aber er wird immer und ewig in unseren Herzen bleiben.
Run free Fiji... Renn wieder Wind und vergiss uns nicht... Wir werden dich nie vergessen!