Gerald jetzt Lenny
Minnie heisst jetzt Xana
Im Oktober 2008 landete ich mit einigen meiner Freunde auf dem Hamburger Flughafen. Ich sollte endlich eine Familie bekommen, einen Bruder,ein eigenes Körbchen und gaaaaaanz viel Liebe. In Deutschland, so hatte ich gehört, soll ja das Hundeparadies für Zypernhunde sein. Ich war ganz schön aufgeregt und habe ganz doll gezittert. Wo mini draufsteht ist auch Minnie drin; weil ich so klein war, durfte ich ganz komfortabel in einer großen Reisetasche im Passagierraum mitfliegen. Aber wo waren meine Leute, sollte ich mich umsonst auf die Reise gemacht haben??? Dann hörte ich wie jemand was von telefonieren, Stau und Verspätung sagte.
Joey, ein echter Lapoin
Hallo Ihr Lieben!
Vor über 2 Jahren bin ich von Zypern hierher nach Deutschland gekommen. Für einen grossen schwarzen Hund ist dies ja gar nicht soooo einfach. Hier angekommen hab ich die Herzen aller im Sturm erobert und besitze inzwischen eine richtige Fangemeinde. So kommen doch tatsächlich wildfremde Menschen bei uns im Geschäft vorbei, nur um mich mal anzusehen. Es wird immer wieder gefragt, welcher besonderen Rasse ich angehöre. Herrchen behauptet dann immer, dass ich ein echter Lapoin (Labrador-Pointer - grins) aus Zypern bin und mach jede Menge "Werbung" für meine Zypernhundekumpels. Vielleicht schafft es ja noch einer in meine Gegend....
Pasha ihr Name ist Programm
Dann folgen 2 Bilder von der Ankunft am Flughafen Hamburg am 04.08.2008.
Das letzte Bild ist erst wenige Wochen alt. Sie hat nämlich seit 09. Juli einen "kleinen Bruder" (der ist allerdings von einem privaten Züchter, also nicht aus der Tierhilfe).
Pasha (vielleicht hätten wir sie doch umbenennen sollen, weil manchmal ist der Name Programm - nicht uns gegenüber, aber gegenüber Fremden) kam spätabends in Hamburg am Flughafen an, wo wir mit einigen anderen schon sehnsüchtig auf den Flieger warteten, der leider auch noch Verspätung hatte.
Woody, grosser, sanfter Riese
Liebes Zypernhunde-Team,
unser Woody ist seit dem 03.07.2008 bei uns und ich kann nur sagen, dass uns niemals etwas Besseres hätte passieren können! Woody ist groß und schwarz, das machte seine Aussicht auf ein glückliches Leben wohl nicht gerade einfacher! Wir hatten uns aber sofort in diesen schüchternen, zurückhaltenden Blick verguckt. Auf dem Weg vom Flughafen nach Hause saß Woody absolut ruhig und aufmerksam hinten im Auto. Es blitzte, donnerte und regnete wie aus Eimern, aber Woody machte das alles nichts aus. Zuhause angekommen zog er mich gleich schwanzwedelnd zur Tür, als ob er sagen wollte: "Nun mach mal hinne, ich will endlich sehen, wo ich hingehöre!" Und drinnen gings dann rund: alles wurde ganz aufgeregt beschnüffelt, er wackelte so mit dem Hintern, dass er auf den Fliesen kaum noch Halt fand und plötzlich sprang er auf das Sofa! Mein lautes NEIN hat ihn wohl so beeindruckt, dass das bis heute nicht wieder vorgekommen ist (zumindest bei uns nicht ;o))!