Happy End von Benny alias Franjo
Hallo, hier ist der Benny aus Ostfriesland.
Meine Ankunft in Deutschland war am 02.09.2011 in Hamburg.
Nun bin ich wie schon gesagt, seit fast 3 Jahren ein kleiner Ostfriese und liebe das weite Land und den Hundestrand in Norddeich.
Da kann ich öfter mal mit Kollegen aus ganz Deutschland spielen, ich danke nochmals dem ganzen Team von Zypernhunde für alles, was ihr für mich und auch für alle anderen kleinen Fellnasen getan habt.
Viele Grüssen Euer Benny (ehemals Franjo)
Lucy, problemloses Hundemädchen
Tinky ist jetzt ein Coachpotatoe
ich möchte mich bei Euch nochmal gaaaanz lieb bedanken, dass Ihr mich in eine liebevolle Familie vermittelt habt, zwar erst als Pflegehund mit Option Übernahme, aber das war mir egal ;)! Die Anreise zu meiner neuen Familie war etwas anstrengend, welches ich aber gern auf mich genommen habe. Denn unser eigentlicher Pilot Herr Schöller hat sich verletzt und konnte nicht Fliegen, aber der Zypernhundeverein und meine neue Familie haben es doch irgendwie hinbekommen dass ich nach Deutschland konnte. Anstatt nach Hamburg bin ich dann nach Frankfurt geflogen, wo mein Frauchen mich dann am 12.1. abgeholt hat. Das war echt lieb von Frauchen, denn sie hat insgesamt 900 km auf sich genommen um mich abzuholen und war dadurch 36Std auf den Beinen. Ich hatte es besser, denn ich habe auf der Fahrt nach Hause schön im Kombi geschlafen.
Barney heisst jetzt Jammy
Ich heisse jetzt Jammy und bin am 29. Januar im kalten Zürich gelandet. War ich froh als ich endlich meine Box verlassen durfte. Sofort begrüsste ich das ganze Empfangskomitee schwanzwedelnd und stürmisch. Anschliessend ging es los in Richtung neues Zuhause. Dort lernte ich meinen Hundekollegen Gambo kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb und fingen sofort an im Haus und Garten zu spielen.
War das toll !!! In meiner neuen Familie gibt es noch so etwas Komisches – ich glaube man nennt es Katze – die war aber ganz nett zu mir, hat mich nur beschnüffelt und selbstverständlich habe ich mich auch nur von der besten Seite gezeigt! Meine ganze Familie sagt ich sei ein super toller Hund – ich glaube die sind alle ganz vernarrt in mich ;-). Den neuen Namen Jammy habe ich mir auch schon gemerkt und komme angeflitzt wenn ich ihn höre.
Tula schreibt uns von ihren ersten Tagen im neuen Zuhause
... jetzt lebe ich schon 17 Tage in meiner neuen Familie und ich muss sagen: mir geht es supergut! Ich erzähle Euch mal meine letzten 17 Tage:
Also Ich bin am 08.02.2011 um 17.30 Uhr in Hamburg am Flughafen angekommen. Dann bin Ich gleich in die Arme meines neuen Herrchen gekommen und das war so warm in der Decke. Danach sind wir zum Auto, weil meine neue Familie in Flensburg wohnt. Also sind wir zum Auto, da stand meine Oma schon und hat gewartet. Ich glaube ich muss Euch erklären, die Mutter meines Frauchens ist meine Oma. Das war die Ankunft in Deutschland, dann kam 2 Stunden Autofahrt die ich verschlafen habe.
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Hier kommt nun endlich Mattys Happy End - Geschichte
Hier kommt nun endlich Mattys Happy End - Geschichte:
Am 30.12.2010 mussten wir unseren sehr geliebten Max gehen lassen. Nicht nur wir, auch unsere Zypernhündin Paula (Paula ist am 21.01.2010 zu uns gekommen) war sehr traurig und hat uns deutlich gezeigt, wie sehr ihr ihr großer Kumpel fehlt. Ganz schnell stand fest, ein zweiter Hund musste kommen. Und genauso schnell waren wir uns einig, dass es wieder ein Hund von Zypern sein sollte. Und auf der Homepage sahen wir ihn: Matty!!! Matty ist am 31.01.2011 ein weiteres Familienmitglied geworden. Paula und Matty haben sich sofort verstanden! Und natürlich haben auch wir Matty sofort ins Herz geschlossen. Matty war und ist da noch etwas zögerlicher.
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Annys Geschichte
Ja, ich bin die Anny und wollte euch mal meine Geschichte erzählen.
Geboren wurde ich vor sieben Sommern. Ich kann mich gar nicht mehr genau daran erinnern, wie meine Mutter aussah oder ob ich viele Geschwister hatte. Das ist schon zu lange her und seitdem ist sehr viel passiert. Ich weiß auch nicht mehr, wie mein Leben weiterging, als ich als junge Hündin anfing, die Welt zu entdecken. Aber ich hab schon immer mal gerne dummes Zeug gemacht und das war damals bestimmt nicht anders.
Irgendwann kam ich in ein Tierheim. An diese Zeit kann ich mich genau erinnern. Oje, das war echt hart, Leute. Auf einmal hatte ich keine Menschen mehr für mich alleine und um mich herum waren andere Hunde, denen es genauso ging.
Cindy, geliebt und angekommen
Cindy - die jetzt Juli heißt - und ich haben eine HappyEnd-Geschichte im wahrsten Sinn des Wortes! Ich bin glücklich, daß dieses entzückende Hundemädel zu mir gekommen ist und Juli hat mich in kürzester Zeit adoptiert. Obwohl sie viel Neues kennenlernen muß ist Juli voller Neugier und Vertrauen. Der Stadtlärm, Busfahrt, neue Hunde und Menschen - alles guckt sie sich mit mir zusammen an, immer mit großen Augen, langem Hals und angewinkeltem Vorderpfötchen. Ganz schnell war sie entspannt in ihrem Körbchen, hat am 2.Tag "ihren" Sessel besetzt (ich habe noch ein Sofa) und hat Freundschaft geschlossen mit Vito und meinem Patenkind.
Mio heisst jetzt Mino
ich (früher Mio, jetzt Mino) möchte Euch gern erzählen, wie es zu meinem Happy End gekommen ist. Meine Mama und ich hatten ganz viel Glück und konnten, nachdem uns unsere Pflegerin Susi auf Zypern, ganz toll gepflegt hat, nach Deutschland fliegen. Ich war ein bisschen traurig, weil Susi sooo lieb war, tut mir immer noch leid, dass ich ihr in die Lippe gebissen habe, aber ich wollte damit sagen, wie gern ich sie habe. Aber als wir dann in Hamburg gelandet sind, war ich zu neuen Abenteuern bereit. Sandra hat uns abgeholt und mit nach Hude/Oldenburg genommen. Dort musste ich zwar von Mama Abschied nehmen, aber ich habe dann sofort meine neue Familie kennengelernt. Die besteht aus Andrea und Holger, Solveig und Erik.
Hier kommt Nene
Debs und Hazel heissen nun Momo und Bica
Kaum zu glauben, nun ist es schon über drei Wochen her, dass wir unsere beiden Hundemädchen Momo (ehemals Debs) und Bica (ehemals Hazel) in Empfang nehmen konnten. Kein Tag vergeht, ohne dass wir denken, alles richtig gemacht zu haben! Seit dem Einzug der Beiden ist hier in unser Haus und den Garten wieder richtig Leben eingekehrt.Die Heimfahrt von Hamburg nach Woltorf (Peine) haben die Beiden ganz ruhig in ihren Transportboxen im Kofferraum verbracht. Zuhause angekommen hat Momo sogleich alles neugierig und tatkräftig erkundet, Bica hingegen suchte eher Kontakt und Sicherheit beim Herrchen, der sie zuvor am Flughafen ja schließlich auch gleich auf den Arm genommen hatte. Bereits eine Stunde später schauten schon die ersten neugierigen Nachbarn vorbei, ganz zur Freude von Momo, Bica dagegen blieb zurückhaltend.
Blossom heisst jetzt Luna
heute möchte ich mich einmal bei Ihnen melden und erzählen, wie es Luna alias Blossom mittlerweile so ergeht. Sie ist jetzt ca. vier Wochen bei uns in Hamburg und wir können sagen, sie ist angekommen. Der Anfang war nicht ganz einfach, aber wenn man bedenkt, was Luna alles so erlebt haben mag und sich nun in eine völlig neue Umgebung einleben musste, war es doch wieder sehr einfach. Luna war erstmal ziemlich nackt geschoren, d.h. jedes Mal beim Ausgang musste sie einen Pullover anziehen. Dabei wollte sie doch los und hatte keine Lust zu kommen und stillzuhalten. Ihr eigentlich sehr hübsches Aussehen war nur zu erahnen.
Tia ist jetzt Prinzessin Lee
Eigentlich haben wir ja schon genug Hunde,aber als ich das Photo von Tia in der Anzeige sah ließ es mich nicht mehr los. Viele Jahre hatte ich nun schon 6 Schlittenhunde aber noch nie einen mit den berühmten blauen Augen! Schon immer hätte ich gerne einen braun-weißen Husky mit solch wunderschönen Augen gehabt. Aber wenn man Hunde retten möchte kann man sich diese Wünsche selten auch noch erfüllen! Doch nun wurde dieser Traum wahr! Tia kam als einziger Hund mit einer sehr freundlichen Flugpatin in Frankfurt an. In der großen geräumigen Box brachte sie Ihre Lieblingsbälle gleich mit, welche von Ihrer Pflegemutter liebevoll dazugelegt waren.
Shani und ihre ersten Wochen in Deutschland
ich heiße Shani, bin ca. 16 Wochen alt, ein Border-Terrier Mix - Mädchen und wohne seit dem 26. März 2011 in der Nähe von Itzehoe. Die Reise aus Zypern war ganz schön anstrengend. Doch dann wurde ich gleich am nächsten Tag bei meiner Pflegestelle in Bahrenfleth von meinen neuen Hundeeltern abgeholt.
Es gefällt mir hier ganz gut, ich habe ein funkelnagelneues Körbchen bekommen und das Essen schmeckt. Mein neues Herrchen und Frauchen sind ganz nett, auf jeden Fall halte ich sie ganz schön auf Trab. Ich merke, dass sie mich ganz doll lieb haben. Nur ist es hier etwas kalt, auf Zypern war es natürlich wärmer. Deshalb bin ich auch erst mal etwas krank gewesen, aber jetzt geht es mir schon wieder gut.
Annie und ihr Happy End
Bob Marley heisst jetzt Oscar
wie versprochen melde ich mich bei Ihnen um über unseren Oscar zu berichten. Er entwickelt sich wirklich prächtig. Jeder in der Familie wird nach kurzer Abwesenheit begrüßt, als wenn er tagelang nicht da war. Wenn unser Sohn z.B. nach Hause kommt wird er intensiv begrüßt, mit abschlecken, anspringen und jaulen etc. Es ist ein Schauspiel, wie Oscar sich freut. Mein zweiter Schatten ist er sowieso. Er möchte immer dabei sein und ist es auch. Auf den Spaziergängen wird er auch immer selbstsicherer.Wenn andere Hunde kommen stelle mich vor ihn, habe ein Leckerchen parat und er entspannt ganz schnell.
Happyend von Lara aus dem Sirius
Lara hat sich schon an uns gewöhnt und wir uns natürlich auch an sie.
Wie versprochen ein paar Bilder von unserem neuen Familienmitglied.
Auf ihren Namen hört sie schon relativ gut. Und die Kinder haben es auch schon geschafft
ihr ein paar Kommandos (give five, check, knack auf beizubringen,
man könnte auch sagen Leckerlies auf Umwegen.
Wir Eltern sind noch bei komm, sitz, platz und das allseits beliebte NEIN!
Celeste heisst jetzt Chica
Cora heisst jetzt Kerry
wie die meisten sicher wissen, war ich Anfang April auf Zypern um im Julia-Shelter auszuhelfen. Gleich zu Anfang bekamen wir etliche Hunde über den Zaun geworfen darunter auch zwei Welpen, Sara und Dingo. Sara konnte schnell nach Deutschland ausreisen und Dingo war schon ca. 5 Monate, so das der Pflegeaufwand nicht mehr so groß war. Doch am nächsten Tag kam wieder ein Welpe, gefunden zwischen dem Sirius-Shelter und dem Julia-Shelter. Cora haben wir sie getauft. Sie war erst ca. 12 Wochen und somit brauchte sie eine Pflegestelle. Ich habe Barbara überedet sie zu nehmen, solange ich da bin. Dann kann sie mit mir nach Deutschland fliegen und evtl. bei mir in Pflege gehen. Das war vielleicht eine Schnecke. Hoch intelligent, Lerngierig und eher vorsichtig als ängstlich. Es hat riesig Spaß gemacht ihr einiges zu zeigen und ihre Entwicklung zu beobachten.
Floppy heisst jetzt Mooi Leewe
ich wollte mich einmal melden und mich auch noch mal für die ganze Hilfe etc. bedanken.
Lewe und uns gehts super, ein paar Fotos anbei. Lewe erholt sich traumhaft, ist ein absoluter Schatz, gibt uns viel Liebe und jeden Morgen freuen wir uns aufs Aufstehen, da wir jeden Tag so herzlich begrüßt werden :-)
Lewe macht sich wirklich super, Magen etc. alles in Ordnung, er schläft sehr viel und mag alles was Schuh heißt :-)
Also noch einmal vielen lieben Dank für alles, wir sind alle super glücklich und Lewe macht auch einen sehr glücklichen Eindruck.
Alles Liebe und Gute, Catharina Marise, David und Lewe (Floppy)
Bailey in seinem neuen Zuhause
heute also endlich ein neues Lebenszeichen von Bailey!
Also, erst mal vorausgeschickt: wir sind absolut überzeugt davon, dass dieser kleine Kerl ein echter Glücksgriff ist, dabei hatten wir uns ja zuerst gar nicht für ihn gemeldet - aber so ist das manchmal!
Wir sind alle soooo verliebt in den kleinen Schelm, aber, keine Angst, er tanzt uns nicht auf der Nase herum.
Ganz im Gegenteil, wir sind jeden Tag aufs Neue erstaunt über seine Intelligenz und Freundlichkeit.
Auch unseralter "Brummbär" Bandit ist mittlerweile aufgetaut und die Beiden sind unzertrennlich.
Aber vielleicht soll Bailey lieber selbst erzählen, Bilder sagen einfach mehr als Worte ;-)
Amber ist Zuhause
Zen in seinem neuen Zuhause
Am Pfingstmontag haben wir Zen besucht und waren sehr erstaunt was uns da für ein kleiner selbstbewusster Wuschel entgegengelaufen kam. Sein Zuhause wird von ihm sehr genau bewacht und bei jedem Fremden der seine Ponterosa betritt wird erstmal Laut gegeben.
Seine Hundeeltern schwärmen in den höchsten Tönen von ihm und mit seinem Rudel versteht er sich besonders gut.
Zen ist ein richtiger Sportler geworden, er schwimmt und taucht wie ein kleiner Fisch in der Alster.
So soll es auch sein und wir freuen uns sehr für Zen und seine Familie.
Bärbel Fistera
Snowy heisst jetzt Meggie
Mein Name ist Meggie (vorher Snowy) und ich bin am 8. Februar 2011 bei meiner neuen Familie im Emsland angekommen. Nun bin ich schon 4 Monate hier und fühle mich pudelwohl! Als ich im Februar am Flughafen in Hamburg aus dem Flieger stieg, war ich ziemlich durch den Wind. Ich wusste ja auch gar nicht, was mit mir geschehen sollte. Meine neue Familie (Mama Wilma, Papa Uwe, Niklas und Emely) hat mich aber sofort ganz liebevoll empfangen. Die fast 3-stündige Fahrt in mein neues Zuhause habe ich ohne Probleme in meiner Transportbox, die mittlerweile meine Lieblingsschlafplatz und Rückzugsort ist, verbracht. Im neuen Haus musste ich erstmal alles erschnüffeln und habe dann die ganze Nacht lieb in meiner Kiste geschlafen.
Betty 2 heisst jetzt Phoebe
Ich bin bei einem netten Pärchen gelandet, die zum Glück genauso gern kuscheln wie ich. Durch das viele Schmusen mit mir konnte ich meine anfängliche Schüchternheit rasch ablegen. Richtig überraschen konnte ich die beiden damit, dass ich schon stubenrein war, apportieren und Sitz machen konnte. Und ich lerne schnell dazu, mittlerweile kann ich auch schon Platz, Pfötchen geben und komme, wenn ich gerufen werde (naja, zumindest wenn ich nicht gerade etwas viel Spannenderes erschnuppert habe und es Fleischwurst als Belohnung gibt). Auch in der Hundeschule war ich schon, weil mein Frauchen mit mir den Bürohunde-Kurs absolvieren wollte. Aber die Hundetrainerin sagte, dass ich so entspannt und manierlich bin, dass ich den eigentlich gar nicht brauche.