Jeremys Happy End
jetzt bin ich fast vier Monate bei meiner neuen Familie und habe mich bereits super eingelebt und die Herzen im Sturm erobert. Nach meiner Ankunft in München mit einer ganz lieben Flugpatin (die hat mir dann auch noch die ersten Ankunftsbilder per Mail geschickt) wurde ich bereits von meiner neuen Familie erwartet – ich glaube wir waren alle sehr aufgeregt. Dann ging die Tür auf und sofort war klar das wir uns prima verstehen werden – also Hundeliebe auf den ersten Blick. So ging dann die Fahrt Richtung Schwarzwald wo wir erst in den frühen Morgenstunden angekommen sind. Etwas müde von der Fahrt erkundete ich gleich mein neues Zuhause und ich musste in jeden Raum schauen und ausgiebig schnüffeln.
Jerry hört nun auf Mütze
Heute will ich euch mal eine total verrückte Geschichte erzählen. Die ist wirklich passiert!!! Aber nun von Anfang an. Ich heiße Mütze (zu mindestens seit ca. 3 Wochen) und bin etwa 10 Monate alt. Meine Kindheit habe ich auf Zypern verbracht. So richtig erinnern kann ich mich aber nicht mehr... Naja. Irgendwann war ich ganz alleine und hatte Hunger und vor allem Durst. Aber ich war nicht mehr bei meinen Menschen... Komisch... Ich glaube, ich habe mich ganz schön einsam und traurig gefühlt... Irgendwann kamen dann aber Menschen und haben mich mit genommen.
Cracker heißt jetzt Eddie
Alfies Happy End
Kurzentschlossen habe ich angerufen und er war noch zu haben. Doch eigentlich wollten wir keinen Schnellschuss machen, deswegen erbaten wir uns noch etwas Bedenkzeit. Aber Alfie ging uns nicht mehr aus dem Kopf und kurz danach hatten wir eine Vorkontrolle und der Flug war auch schnell organisiert.
Blanca heißt nun Amy
Jetzt versuche ich mal eine Happyend Geschichte. Die beiden Frauchen sind so mit uns beschäftigt, fast keine Zeit mehr für anderes. 3 Monate bin ich schon hier, da wird es mal Zeit. Das kleine Frauchen macht Abi und den Führerschein. Dann kann ich endlich Auto fahren. Ganz lieben Dank an alle aus Zypern, die so lieb für mich gesorgt haben. Als ich im neuen Zuhause ankam, hat mein Hundebruder Leo mich erst mal angemacht, ich war zu dicht an seinem Futter.
Nachricht von Joseph
Hallo ihr da,
hier bin ich – Euer Joseph! Ich bin noch nicht sicher, ob das schon mein Happy End ist, daher hier mal ein Zwischenbericht. Wahrscheinlich nicht, denn es gibt noch so viel für mich zu lernen und das macht mir auch immer noch Angst.
Vor 6 Wochen wurde ich in diese Plastikbox gelockt und stieg nach vielen Stunden in einer ganz fremden Umgebung wieder aus. Da guckte mich gleich ein fremder Hund an, heute weiß ich, das ist Picasso mein großer Bruder und der ist ganz lieb zu mir. Dann waren da auch noch zwei fremde Menschen, aber doch irgendwie kenne ich die Gerüche!? Und zum Glück sehe ich auch Tante Carole, was bin ich froh.
Hans heißt jetzt Tidus
Dollys Happy End
Hallo alle Zypernhundefreunde,
Ich bin Dolly und ich bin jetzt ein echter Schiffshund. Das klappt schon super. Ich laufe Frauchen und Herrchen an Deck hinterher und lege mich auch gerne in die Sonne zum Schlafen. So lange Frauchen und Herrchen an Bord sind bleibe ich auch da, jetzt muss ich aber noch lernen, dass wenn Beide an Land rumlaufen, dass ich dann auch an Bord bleiben muss. Pff, das finde ich schwer. Da muss ich noch fleißig üben. Eigentlich sollte ich als Wachhund Dienst antreten, aber da ich total Nicht-Wache bin, bin ich hier jetzt im Dienst als Kuschelhund. Das gefällt mir viel viel besser.
Alina heißt nun Gipsy
Meine Familie hat mir jetzt den Namen Gipsy gegeben. Ich bin nun schon 1.Monat in Hamburg und habe mich sehr gut eingewöhnt. Meine Menschen machen sehr gute Fortschritte bei der Erziehung und gehorchen schon ganz ordentlich. Ich habe Ihnen gleich beigebracht, dass man mich nicht alleine lassen darf. So halte ich die ganze Familie auf Trab. Wenn meine vier Chaoten gerade keine Zeit haben, dann muss eben die Verwandtschaft nebenan herhalten. Das Wetter hier drüben ist gewöhnungsbedürftig. Den einen Tag regnets, dann kommen weiße Flocken vom Himmel und windig ists auch. Da ists schön nen warmen Mantel zu tragen, den mir meine Familie zum Glück zeitig zugelegt hat.
Flossies Happy End
Nach wenigen Tagen, rief mich ihr Pflegepapa an und fragte mich, ob sie denn schon ein Zuhause hätte???? Wenn nicht, ob sie bei ihm bleiben dürfte. Flossie, die jetzt Chelsea heißt, war mit einem riesen Satz in sein Herz gesprungen und er konnte sich einfach nicht mehr von ihr trennen.
Nicks Happy End
ich bins euer Nick, ich denke, jetzt ist es an der Zeit, dass ich mich mal bei euch melde... Ich bin jetzt 4 Wochen bei meiner neuen Familie, wie die Zeit vergeht. Hab mich hier super schnell eingewöhnt, bei der Fürsorge ist das ja auch kein Wunder... Mein Herrchen ist richtig glücklich mit mir, den hab ich mal direkt um die Pfote gewickelt...lach Der verwöhnt mich, wo er nur kann....Er sagt, dass ich nicht auf die Couch darf, aber was soll ich sagen, lang dauert das nicht mehr und er macht mir freiwillig dort Platz.... Am Anfang wollte ich bei Sturm und Regen nicht vor die Tür und dachte mir, naja was solls, dann mach ich eben ins Wohnzimmer. Mein Frauchen fand das aber nicht so toll, da ich das immer nach dem Spazierengehen gemacht habe.
Ingrids Happy End
Scarlets Happy End
wie ihr sehen könnt verstehen sich die Beiden wunderbar. Honey lebt total auf! Naja den ganzen Tag spielen, das ist natürlich was!! Und Scarlet ist eine kleine Zaubermaus. Sie hat sich sehr schnell eingelebt und kann sogar schon aufs Sofa springen. Wo ich gar nicht so erfreut drüber bin, weil sie ja auch wieder runter muss. Und das mit drei Beinen, da hab ich ja schon wieder Angst. Und rennen kann die, man glaubt es echt nicht, das da was fehlt. Auch gibt sie Honey gut Kontra. Die lässt sich Nichts gefallen.
Clyde heißt jetzt Rocky
Am 19.06.2011 bin ich in Zypern auf die Welt gekommen. Seitdem 27.08.2011 habe ich mein neues Zuhause bei der Familie K + P Rodehau in dem hübschen Ort Oldenburg gefunden. Nun heiße ich nicht mehr Clyde sondern Rocky, weil dieser Name einfach viel viel besser zu mir passt. Ich möchte mich bei Sandra und Sabine herzlich bedanken da die mir soooo ein wunderschönes neues Zuhause vermittelt haben.
Danke Rooooocky :-)
Chocolate heißt nun Lucy
Alles fing damit an, dass mein Bruder und ich einem älteren Hund aus dem Tierschutz, noch ein neues Zuhause geben wollten.Durch Umwege bekam ich Kontakt mit Petra Wolk vom Verein Zypernhunde. Die Wahl fiel dann auf Chocolate. Auf dem Foto sah sie schon etwas "besonders" aus. Ein Gremlin laut Info. Durch den supertollen Kontakt mit Zypern, erhielt ich noch Infos über den Hund, und es wurde auch getestet, ob sie katzenverträglich ist. Vielen Dank! Dann war es soweit, 23.09.11, ein aufregender Tag für uns. Wir warteten auf den Flieger von Herrn Schöller. Auch ihm vielen Dank für seinen stetigen Einsatz! Es waren einige Leute vom Verein Zypernhunde da, allesamt eine nette Mannschaft und genau so aufgeregt wie die neuen Hundeeltern.
Qutees Happy End
Hallo an alle aus Hamburg! Ich bins, Qutee. Ich bin nun seit 3 ½ Monaten in meinem neuen Zuhause und habe nun endlich Zeit, zu berichten.... Ich lebe hier direkt am Wald in einem grooooooßen Haus mit Garten bei meinem Frauchen Sylvia und ihren Eltern, Tante Rosi und Onkel Rolf. Aber jetzt mal ganz von vorne. Am 14.10.2011 bin ich aus Zypern nach Hamburg gekommen, dafür einen ganz dicken feuchten Schmatzer an den tollen Herrn Schöller. Die ganze Reise war doch sehr aufregend für mich und am Flughafen Hamburg war ich dann etwas verängstigt. Ich war ganz schön gestresst in der Situation und wurde deshalb direkt im Auto von Frauchen aus der Box gelassen. Mit etwas Fleischwurst und ganz viel Geduld habe ich mich dann aus der Box locken lassen. Dann ging es auch schon ab ins neue Zuhause! Es hat dann einige Zeit gedauert, bis ich mich an alles gewöhnt habe und meine situationsbedingte Angst abgelegt habe. Obwohl ich von Anfang an verschmust und liebebedürftig bin habe ich manchmal in bestimmten Situationen geschnappt, doch Frauchen hat das völlig ignoriert.
Ermis heißt nun Babbel
Ja, so habe ich mein neues Zuhause erobert - oder besser gesagt - ich wollte es gerne so. Aber da war so eine Hündin, die hat mir doch gleich eine kurze Abfuhr erteilt, weil ich so stürmisch war. Und als ich ins Bauernhaus mit dem vielen Platz zum Toben kam habe ich mich nochmal erschrocken. Da saß im Körbchen noch so ein kleiner Hund, der wohl noch nicht laufen kann. Ich mit meiner draufgängerischen Art wollte ihm gleich zeigen "Hey - mit Langeweile ist es jetzt vorbei"! Kam der Kleine doch wie der Blitz aus dem Körbchen geschossen und hätte mich beinahe in die Flappen gezwickt. Na das war vielleicht ein Schreck, wo ich doch dachte, ich sei der Nabel der Welt und die beiden haben nur auf mich gewartet.
Bernie heißt jetzt Mia
Hallo,
ich hatte gestern Geburtstag und bin ein Jahr geworden:) Dank euch konnte ich weiterleben und bin glücklich in meine Familie gekommen. Ich habe eine Schwester Toska (Katze) und meine Mama Heidi und meinen Papa Michael. Vielen Dank dafür!! Mit Toska tolle ich den ganzen Tag herum auch auf den langen Spaziergängen ist sie dabei ;), wir beide machen ganz schön viel Blödsinn, da Toska blind ist sehe ich für sie und sie klaut dann die Wurst vom Tisch wenn Mama und Papa nicht hinsehen, und wir beide verspeisen sie dann :D.
Ollis Happy End
Am 14.01.2011 war mein großer Tag. Ich konnte nach Deutschland fliegen um dort direkt in den Armen und im Herzen meines neuen Frauchens zu landen. Man könnte auch sagen : Ich kam, Frauchen sah, ich siegte. Dieses ist ja nun schon über 1 Jahr her und ich finde, aus mir ist ein junger, hübscher Hundemann geworden. Ich habe hier sehr viel von meinem Frauchen gelernt und sie von mir. Es ist einfach toll, mit ihr gemeinsam die Welt zu entdecken. Am schönsten aber ist es, diese bedingungslose Liebe hier erfahren zu dürfen. Trotz alledem höre ich hier und da auch schon mal den Satz : OLLI !!!!!
Bellas Happy End Story
mein Name ist Bella und über meine Vergangenheit möchte ich nicht viel erzählen. Die war wirklich nicht so schön und ich schaue nur noch in die Zukunft. Diese begann am 07.10.2011. An diesem Tag stieg ich auf Zypern ganz mutig in diesen Silbervogel ein und landete 4 Stunden später in Hamburg. Dort wurde ich von meiner Pflegemutti liebevoll in Empfang genommen. Ich war nun also kein Tierheimhund mehr sondern ein Pflegehund. Das war schon echt klasse. Ab nun lebte ich in einem Haus mit Garten, hatte mein eigenes kuscheliges Körbchen, bekam regelmäßig mein Futter, konnte spazieren gehen und ganz wichtig, ich bekam viele, viele Streicheleinheiten. Als Gegenleistung dafür, versuchte ich immer alles richtig zu machen.
Chara heißt jetzt Jette
heute möchte ich Euch von meinem neuen Leben mit meinem Frauchen berichten.
Herr Schöller hat mich am 9. Februar um 18.30 Uhr mit seinem Flieger von Zypern ins eisige Hamburg gebracht. Zuerst dachte ich oh je, ist das kalt hier. Da wurde ich auch schon aus meiner Flugbox geholt und meinem Frauchen, die eine warme Decke für mich bereit hielt, in den Arm gedrückt (ich glaube, Frauchen war genauso aufgeregt wie ich). Als wir dann ins Auto eingestiegen sind, durfte ich bei Frauchen auf dem Schoß sitzen - hab mich ganz doll angeschmiegt (ein guter Freund von ihr hat für uns Chauffeur gespielt und auch gleich meinen neuen Hundekumpel Rex mitgebracht).
Spirits Happy End
Hallo an alle Hundefreunde,
es sind jetzt ca. 10 Wochen vergangen, seit wir Spirit vom Flieger aus Hamburg abgeholt haben. Er war sehr scheu, und wollte nicht aus seiner Box kommen. Am zweiten Tag hat er bereits uns gegenüber seine Scheu verloren und entwickelt sich zu einem fröhlichen Energiebündel. Wir hatten uns ja schon im Internet verliebt und Spirit ist unser Traumhund!! Er fährt super gerne Auto, war gleich stubenrein und wir machen lange Spaziergänge durch die Köge und am Deich. Wir waren schon ein paar Mal zur Hundeschule und sie waren ganz begeistert von unserem Schatz. Er ist sehr neugierig und das hilft ihm, seine Scheu vor Fremden zu überwinden. Spirit lernt mit Begeisterung neue Dinge. Er kann schon „sitz" und er kommt auch mit fliegenden Ohren zu uns gelaufen, wenn wir ihn mit „hier" rufen. Spirit hat auch schon eine Freundin gefunden. Adda ist die Labradorhündin vom Nachbarhof.
Kosmo heißt nun Ivo
hier mal ein kleiner Bericht über mein Leben in Ostfriesland, damit auch alle Bescheid wissen wie es mir jetzt so geht. Ich bin ja jetzt nicht mehr alleine....Also, das bin ich mit Paula .... Wir tun gerade so, also würden wie NIIIIE toben......denn nach dem Toben ist man ganz schön kaputt........ und abends erst recht... da ist es schön zu kuscheln... hmmm, das tut gut.. und dann kann man wieder toll spielen und hinter dem Tier an der Angel herhechten. Gemeinsam natürlich! Wozu hat man denn eine Größere in der Familie und am Ende wird dann doch wieder geteilt....... dafür kann ich aber SOOOOOOOOO hoch springen..... ;-)
Lucas Happy End
Nun bin ich, Luca, ein 3/4 Jahr in Hamburg. Ich kann euch sagen, langweilig wird es mit meinem "Frauchen " nicht. Am Anfang war ich ein wenig ungestüm und rannte allen Hasen nach. Wie dumm von mir, das habe ich schnell gelassen. Auch habe ich gelernt, wenn ich auf mein "Frauchen" höre, muss ich gar nicht mehr an die Leine. Eichhörnchen, wenn die doch nicht immer auf die Bäume klettern würden, ich würde sie so gerne kennenlernen:) Wenn ich andere Hunde sehe, spiele ich gleich mit ihnen, sofern sie nicht zu groß sind. Mit großen Hunden habe ich nämlich keine Lust zu spielen, Die sind immer so stürmisch. Unter der Woche gehe ich zu einer tollen Frau. Julia, so heißt sie, hat nur kleine Hunde und ich tobe den ganzen Tag umher. Da ich allerdings eher zu den faulen Hunden gehöre, würde mir eine große Runde reichen. Sie geht aber nochmal eine Zweite. Nicht immer möchte ich aus dem Auto aussteigen.Dann trabe ich eben mit.
Mines Happy End
im Februar haben wir uns für einen neuen Familienhund endschieden. Aus Zypern, soll nicht so klein bleiben und aussehen wie Andrea Sawatzki, also viele Sommersprossen!!! Dann holten wir sie vom HH Airport ab und fuhren nach Glücksburg mit ca. 3 Pinkelpausen.Es war kalt und es lag Schnee. Nach ca. 1 Woche üben war Mine sauber und meldete sich wenn nötig. Im Schlosspark in Glücksburg hatte sie schnell Anschluss mit Artgenossen. Ein Problem, das sich bis heute noch zum Teil hält:Mine erschrickt sehr häufig, hatte Angst vor fast allem (gelbe Säcke, Mülleimer, Leute, Bus, Schiff)Es hat sich gebessert und Mine ist selbstbewusster geworden und zeigt schon Artgenossen, wenn ihr was nicht passt. Von Glücksburg sind wir dann nach Börm gezogen (kleines Haus mit Garten) und von hier nach Erfde (Haus mit großem Garten und Einkaufmöglichkeit) Seit Mine bei uns ist, gehen wir Morgens zwischen 7:00 und 9:00 dann zwischen 13:00 und 14:00, 19:30 u. 20:00 regelmäßig so 1- 2 km. Zwischendurch wenn Zeit und sich Gelegenheit bietet auch weiter und länger. Mine läuft meistens ohne Leine, ist sehr schnell und ausdauernd.